Blogserie: Veranstaltungssicherheit
Personenidentifikation und Zutrittskontrollen als versteckte Sicherheitslücken
Im Zuge unserer großen Veranstaltungseinsätze konnten wir feststellen, dass das Thema Sicherheit bei Events immer relevanter wird. Deshalb möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrungen mit euch teilen und Aufklärung zum Thema Veranstaltungssicherheit schaffen. In unserer Blogserie „Veranstaltungssicherheit“ geben wir Empfehlungen, wie man als Veranstalter die Sicherheit auf Events steigern kann – besonderen Fokus legen wir dabei auf Softwarelösungen.
Warum ist Sicherheit ein Thema?
Einerseits sagt uns der gesunde Menschenverstand, dass als Eventveranstalter gewisse Sicherheitsvorkehrungen präventiv getroffen werden müssen. Gäste sollen sich ohne Bedenken den Erlebnissen vor Ort widmen können und mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Unvorhersehbares kann leider dennoch von Zeit zu Zeit passieren – in diesem Fall müssen Veranstalter rasch und akkurat reagieren.
Andererseits gibt es aber auch rechtliche Bestimmungen, die in Bezug auf Veranstaltungssicherheit beachtet werden müssen. Bei Nichteinhalten drohen saftige Strafen oder auch eine Absage des Events. Bei uns in Österreich sind gesetzliche Vorschriften zu Veranstaltungen, wie so oft, Ländersache. Somit ergeben sich 9 teils unterschiedliche Gesetzestexte – eben je nach Veranstaltungsstandort. Das meiste haben sie aber alle gemein: es geht vor allem um Fluchtwege, Feuerschutz, Sanitäter und Erste Hilfe. Aspekte wie Ticketbetrug, Diebstahlschutz, Mitarbeiter- und Besucheridentifikation kommen hier etwas zu kurz. Dennoch sind dies wichtige Punkte eines umfassenden Veranstaltungssicherheitskonzepts.
In folgenden Parts der Blogserie gehen wir näher auf Themen zur Veranstaltungssicherheit ein:
Part 1: Mitarbeiter- und Besucheridentifikation
Part 2: Ticketbetrug verhindern
Part 3: Zutrittskontrollen bei Veranstaltungen
Part 4: Praxisbeispiel – Lyconet Elite Seminar